Die Reiseroute

Forschungsauftrag war die Erklimmung des „Drei-Höhlen-Berges“. Die Expedition startete am Kindergarten und führte über den Fuchsturmweg hinauf zum Hausberg, um dann – mysteriösen Zeichen folgend – eine unglaubliche Entdeckung zu machen. Unterhalb des Jenaer Fuchsturms entdeckten die Forscher den sehr seltenen und schon ausgestorben geglaubten „Fuchsturmbären“. Dieses besonders scheue Tier bringt es im ausgewachsenen Stadium auf eine maximale Körpergröße von nicht einmal 25 cm und ist ein besonders friedlicher Zeitgenosse seiner Art. Möglich war diese unglaubliche und in Forscherkreisen einmalige Entdeckung nur durch das vielschichtige Vorschulwissen der 21 Experten.

Besonders den beiden Professorinnen Frau Prof. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Kadenbach und Frau Prof. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Menitz ( eigentlich haben sie noch mehr Doktortitel, zumindest ehrenhalber ;o) ) ist es zu verdanken, dass die Jungforscher über ein enormes Fachwissen verfügen, um eine derartige Entdeckung zu machen und ebenso die fachkundige Führung der Forschergruppe durch Manu. Zur gleichen Zeit etwa ereignete sich im Forscherquartier „Fröbelhaus“ ein ebenso einmaliges Naturschauspiel.

Der über ein Kitajahr von den Forschern liebevoll gepflegt „Zuckertütenbaum“ fing unter Ächzen und Stöhnen an, die prallgefüllten Zuckertüten abzuwerfen. Glücklicherweise konnten alle Zuckertüten gerettet und fachkundig versorgt werden. Am Ende dieses ereignisreichen Tages konnte sich das junge Forscherteam bei einem Picknick am Steinkreuz wieder stärken und im Kreise Ihrer Familien die Ernte Ihrer guten Pflege in Empfang nehmen – Ihre Zuckertüten!